20.04.2011

Ich will etwas tun, das mich erfahren lässt, dass ich lebe.




















Habe das Dahintreiben satt. Habe das Warten satt. Das Warten auf Besserung, eine Besserung, die ich nicht recht definieren kann. Ich habe da ein paar Vorstellungen, aber sie sind sehr vage und sie betreffen weniger etwas konkretes denn etwas so abstraktes wie eine grundlegende Stimmung, ein Empfinden. Es soll sich etwas grundsätzlich anheben, dass doch durch dramatische Schwankungen gekennzeichnet ist, je nachdem, ob mich eine Nichtigkeit anrührt oder nicht. Ich will da raus, aus etwas, das sich nur als ständige Spirale von Tag zu Nacht zu Tag zu Nacht beschreiben lässt, als eine Ewigkeit sich anfühlt. Manchmal scheint die Sonne und ich sitze im Park nebenan, ein Highlight, ein Armutszeugnis. Manchmal, vor allem nachts, da scheint sie nicht. Das kann's doch irgendwie nicht sein. Ich will etwas tun, das mich erfahren lässt, dass ich lebe. Vorschläge, anyone?

1 Kommentar:

  1. Bungeejumping ;)
    Oder etwas besonderes üben... Jonglieren, Slacklinen, Diabolo spielen. Kauf dir ein Wikingerschach und lade Freunde/Bekannte zum Spielen in den Park ein. Oder erwecke alte Freundschafen, fahr in andere Städte, Menschen besuchen -oder einfach Party hard.
    Liebe Grüße
    M.
    achja und PS: Schöner neuer Blog. Und dieses eine Video, wo der Typ in HH rumläuft - schön. Und meine Kopfhörer hat er auch, guter Mann :-) Und die Fotos mag ich auch, also Kopf hoch und weiter geht's.

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